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religiös - sozial

Pfarrei St. Antonius hat ein Ehrenamtlichenmanagement auf die Beine gestellt Gemeinsam engagieren sie sich für die Ehrenamtlichen in der Pfarrei St. Antonius (von links): Ralf Nopper vom Leitungsteam, Pastoralreferentin Katharina Müller und Begleiterin Bianca Wimmer. ONsüd-Bild: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe Recklinghausen (pbm/mek). Die Würfel sind gefallen, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Gewonnen haben die Nummern 81, 593 und acht weitere Zahlenkombinationen. Hinter jeder Nummer verbirgt sich ein Name. „Heute ist Premiere unserer Dankeschön-Lotterie“, klärt Katharina Müller auf. Die Pastoralreferentin hat gemeinsam mit einem Team ein Ehrenamtsmanagement in der Pfarrei St. Antonius in Recklinghausen ins Leben gerufen. Mit diesem Team würfelt sie gerade die ersten zehn Ehrenamtlichen aus, die ein Geschenk der Pfarrei erhalten. „Auf unserer Liste stehen 691 Menschen fast aller Altersgruppen von Messdienern, Sternsingern, Chormitgliedern bis hin zu den Senioren. Manche s

lokal und sozial in Süd

ONsüd  –  spezial Einblick in die Arbeit des ÖALZ Rita Nowak (2. Vorsitzende des ÖALZ im Gespräch mit ONsüd. ONsüd-Bilder- Sebastian Pokojski Wir haben das Ökumenische Arbeitslosenzentrum an der Sauerbruchstraße 7 in der Nähe des Neumarktes in Recklinghausen besucht. Das Zentrum wurde vor vielen Jahren aus einer Initiative arbeitsloser Bürger gegründet. Heute steht es für kompetente Beratung für das Thema Hartz IV und für Begegnung. Über die aktuelle Situation und die Zukunft des ÖALZ sprachen wir mit der 2. Vorsitzenden Rita Nowak. ONsüd: Was macht das ÖALZ eigentlich genau? Wofür setzt es sich ein? Wie ist es entstanden? R.N.: Vor mehr als 30 Jahren haben sich arbeitslose Bürger*innen gefunden, um sich gemeinsam auf den Weg zu machen und Angebote für Kultur, Bildung und Freizeit zu schaffen. Vor allem mit der Einführung der Hartz-Reformen verlagerte sich die Arbeit mehr auf Beratung. Waren es zu Anfang überwiegend Spenden, die die Arbeit ermöglichten, sind es he

Religion & Kunst in Süd

Lichtkreuz erstrahlt in der Marienkirche Feier des 125-jährigen Weihetags mit Weihbischof em. Geerlings Das Kreuz des Künstlers Ludger Hinse in der Marienkirche bricht und reflektiert das einfallende Licht immer wieder in neuen Schattierungen. ONsüd-Bilder: (4) Bischöfliche Pressestelle / Christian Breuer Der Künstler Ludger Hinse passt bei der Installation des Kreuzes auf, dass es nicht beschädigt wird. Recklinghausen (pbm/cb). Mal sieht es aus wie eine schwebende Seifenblase, dann scheint es von roten Flammen umzüngelt, nur um Sekunden später in mattem Grün zu glänzen: Zum 125-jährigen Jubiläum des Weihetags ist in der Marienkirche in Recklinghausen-Süd ein Lichtkreuz aufgehängt worden. Geweiht wurde das Kreuz, das über dem Altar hängt, beim Festgottesdienst am 21. Oktober vom emeritiertenWeihbischof Dieter Geerlings. Geschaffen hat es der Künstler Ludger Hinse, ein Sohn der Stadt und schon lange eng mit der Pfarrei St. Antonius, zu der die Marienk