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Rund um die Emscher

Land fördert "Emscherland 2020" mit rund 20 Millionen Euro Metropole Ruhr (idr). Mit mehr als 20 Millionen Euro fördert das Land das integrierte Handlungskonzept "Emscherland 2020", das die Emschergenossenschaft zusammen mit den Städten Castrop-Rauxel, Herne, Herten und Recklinghausen entwickelt hat. Das Konzept baut auf den Planungen zur Bewerbung für die Landesgartenschau 2020 auf. Es soll den ökologischen Umbau der Emscher begleiten und zur Aufwertung von angrenzenden sozial benachteiligten Stadtteilen beitragen. Vorgesehen ist ein Gesamt-Investitionsvolumen in Höhe von 25,4 Millionen Euro. Das Fördergebiet umfasst die nördlich und südlich an die Emscher angrenzenden Stadtteile von Castrop-Rauxel, Herne, Herten und Recklinghausen. Fünf sogenannte Freiraum-Korridore sollen an die Naturflächen längs der Emscher angebunden werden, um die Aufenthaltsqualität bis in die Innenstädte zu verbessern. ONsüd-Archiv-Bild: Dirk Monka Das Land unterstützt Projekte,

Kunst

Ein Frühlingstag am Südparkteich von Dirk Hoffmann Endlich wieder Fahrrad fahren. Wie lange hatte ich darauf gewartet? Glücklich saß ich auf meinem Mountainbike und trat kräftig in die Pedalen. Der Winter war vorüber, es wurde wärmer und die Blumen begannen zu blühen. Die ansteigenden Temperaturen zogen mich nach draußen. Auf meinem Rücken trug ich meine Malausrüstung. Nach langer Zeit war es mir wieder möglich, unter freiem Himmel zu malen. Als Motiv hatte ich mir bereits den schönen, von Bäumen umstandenen, Teich im Südpark ausgesucht. Ich genoss die Fahrt im Sonnenschein ausgiebig. Eine halbe Stunde nach dem ich zu Hause abgefahren war, erreichte ich bereits den Park, wenig später stand ich am Ufer des Teiches . Für ein paar Minuten sog ich den An blick des T eiches und die wohltuende Atmosphäre in mich ein. Um die richtige Stelle zu finden schob ich mein Fahrrad eine Runde um das kleine Gewässer. Überall flatterten und schwammen Wildenten und Wildgänse. Einige Mensche

Kunst

Marienkirche in P astell Auf unserem zweiten Pastellgemälde sehen sie die Marienkirche. Das 1893 im neugotischen Stil erbaute Gotteshaus steht an der Sedanstraße 27, in 45663 Recklinghausen. Seit über hundert Jahren finden dort katholische Gottesdienste statt. Die Marienkirche ist eines schönsten Gebäude in Recklinghausen Süd. ONsüd-Bild: Dirk Hoffmann

HINWEIS

von Dirk Hoffmann ONsüd-Bild: Flyer Initiative Süd e.V. Initiative Süd e.V. feiert in Kooperation mit dem Umspannwerk das Lichterfest im und am Museum "Strom und Leben" Am 11. Februar 2017 um 14:00 lädt die Initiative Süd e.V. in Kooperation mit dem Umspannwerk zum Lichterfest ein. Veranstaltungsort ist wie immer, das Museum "Strom und Leben", an der Uferstraße 2 bis 4 in 45663 Recklinghausen. Wie in jedem Jahr sorgen wieder 40 ehrenamtliche Gruppen für ein großes Angebot an Unterhaltung, Attraktionen, Rätseln und Gaumenfreuden. Die Besucher dürfen sich auf schöne Musik-, Tanz- und Theaterdarbietungen freuen. Eine Feuershow der Künstlergruppe "Wallburg in Flammen" und der alljährliche Fackelumzug runden die Feier ab. Projektleiterin Almut Pelster freut sich, dass wieder zahlreiche soziale Einrichtungen mitmachen und hofft auf viele Besucher.

Kunst

Recklinghausen Süd in Pastell Wir möchten unseren LeserInnen mit Beginn diesen Jahres Sehenswürdigkeiten und wichtigen Orte des Stadtteils Süd künstlerisch näherbringen. Im Laufe des Jahres folgen weitere von Dirk Hoffmann mit Softpastellkreide geschaffene Gemälde. Das erste Werk im Januar zeigt die Halde Hoheward im Schnee. Die Halde Hoheward entstand aus Schüttungen der Zeche Recklinghausen II, der Zeche Ewald und der Zeche General Blumental/Haard. Zwischen Herten und Recklinghausen gelegen, bildet sie gemeinsam mit der Halde Hoppenbruch die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets. Die Halde ist mehr als 150 Meter hoch. Der weite Blick zieht jährlich hunderte Menschen hinauf. Bei klarem Himmel ist es immerhin möglich, bis nach Düsseldorf zu schauen.

Freizeit, Vermischtes, Tourismus

Schiffsparade eröffnet Ende April die Saison 2017 auf dem KulturKanal  Erste Mitfahr-Tickets ab Recklinghausen ab sofort erhältlich ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Recklinghausen (idr). "Schiff ahoi", heißt es wieder, wenn die Kapitäne am Sonntag, 30. April 2017, zur Eröffnung des KulturKanal-Jahres 2017, die Leinen lösen. Zum vierten Mal läutet die Schiffsparade das Jahresprogramm mit Kulturschifffahrten, Hafenfesten und vielem mehr in der Metropole Ruhr ein. Sie bildet gleichzeitig den Auftakt für die Fahrgastschiffsaison auf dem Rhein-Herne-Kanal. Besucher haben wie jedes Jahr die Möglichkeit, auf den Paradeschiffen mitzufahren. Der Ticketverkauf ist gestartet. Die ersten Tickets könnten bereits als Weihnachtsgeschenk unter dem Baum liegen. Gebucht werden können die Fahrkarten unter: www.kulturkanal.ruhr Der Höhepunkt der Eröffnungsveranstaltung findet um 14 Uhr im Nordsternpark Gelsenkirchen statt, wenn sich über 30 Fahrgastschiffe und Motorsportboote sowie z

Kunst in Süd

Es wird bunt in Süd: Graffiti an der Kaimauer am Stadthafen   ONsüd-Bilder: Stadt RE Die Kaimauer am Stadthafen wird auf einer Länge von 130 Metern optisch verschönert. Die Künstler Markus Becker und Michael Rockstein werden die Mauer mithilfe von zehn bis 20 Jugendlichen mit Recklinghäuser Motiven als Graffiti gestalten. Diese Arbeiten werden auch Teil des Hafenfest-Programms am 4. und 5. Juni sein. Dann können die Besucher die Aktion live miterleben. Als Motive sind die Landmarken vom Stadthafen über Recklinghausen-Süd, Halde Hoheward bis hin zur Altstadt zu sehen. Künstler Markus Becker (vorne), Bürgermeister Christoph Tesche, Stadtkämmerer Ekkehard Grunwald und Axel Tschersich, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, stellen das Projekt vor. „Mit dem farbenfrohen Graffiti-Kunstbild wollen wir den Stadtteil Süd und den Stadthafen weiter aufwerten“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Wir werben damit für unser schönes Recklinghausen. Ziel des Kunst-Projekts ist