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Kultur in RE-Süd

90 Jahre Umspannwerk Recklinghausen ONsüd-Bild: Foto des Museums aus dem Jahr 1928 der Fotografen: Othmer, Angenendt & Co., Dortmund Am 17.Februar jährt sich die Inbetriebnahme des Umspannwerks Recklinghausen zum neunzigsten Mal. Seit dem 17.2.1928 und bis heute versorgt das Umspannwerk einen Teil von Recklinghausen mit Elektrizität. Seit 1994 stehen die verbliebenen drei Gebäude aus der Gründungszeit unter Denkmalschutz, und seit 2000 beherbergt das Umspannwerk einen Teil des am 10.12.2000 eröffneten Museums Strom und Leben und ist Ankerpunkt auf der Route der Industriekultur. "Den 90. Geburtstag des Umspannwerks werden wir nicht ganz so spektakulär begehen wie Miss Sophie den ihren, aber wir nehmen ihn gern zum Anlass für drei Sonderführungen, die sich speziell der Geschichte des Umspannwerks widmen. Und wie es sich gehört, wird die erste der drei Führungen am Geburtstag selbst, also am kommenden Samstag, den 17.2. um 15.00 Uhr stattfinden. Die weiteren Termi

Neue Fakten

"Focus": Trägerin des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern ONsüd-Bild: EK Die Franziskus-Stiftung ist bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhaus- trägerin und bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen Recklinghausen/ Münster .  Eine hervorragende Bewertung als Arbeitgeber hat die St. Franziskus-Stiftung Münster vom Nachrichtenmagazin „Focus“ erhalten: In der Ende Januar erschienenen Sonderpublikation „Focus Business: Deutschlands 1000 beste Arbeitgeber 2018“ belegt die Stiftung, unter deren Dach auch das Elisabeth Krankenhaus steht, im Branchen-Ranking „Gesundheit und Soziales“ den fünften Platz. Damit ist sie die deutschlandweit bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhausträgerin und gleichzeitig die bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen. Das 202-seitige „Focus“-Sonderheft enthält Bewertungen von insgesamt 1000 deutschen Unternehmen und Institutionen im Hinblick

Veranstaltungshinweis

     ONsüd-Bild: Flyer Initiative Süd e.V. Lichterfest 2018 Im Rahmen des jährlichen Veranstaltungsprogramms der Initiative Süd e.V. bildet das Projekt „Lichterfest“ in Kooperation mit dem Umspannwerk Recklinghausen, Museum "Strom und Leben" die erste große Veranstaltung im Stadtteil Süd. Das „familienfreundliche“ Fest feiert in diesem Jahr bereits seine 12. Auflage. Das Lichterfest 2018 findet am 10.02.2018 ab 14.0 0 Uhr bis 19.30 Uhr im und am Museum "Strom und Leben", Uferstr. 2-4 in Recklinghausen- Süd statt. „40“ ehrenamtlich aktive Gruppen werden mit Info-Ständen, Bastel-, Spiel- und Spaß-Aktionen sowie mit Musik- und Tanzdarbietungen die Veranstaltung mitgestalten; für Leib und Wohl werden jede Menge kulinarische Genüsse sowie warme und kalte Getränke angeboten. Eine „Feuershow“ der Künstlergruppe „ART.62 – Kreativzentrum für Bildungsdesign im Vest“, der traditionelle „Fackelumzug“ und ein krönendes „Feuerwerk“ zählen am Abend zu den besonderen Highl

Rund um die Emscher

RVR stellt Projektplan für IGA 2027 vor: Kreis Recklinghausen gehört mit seinem "Zukunftsgarten" zu den Hauptstandorten der Gartenausstellung Kreis Recklinghausen (idr). Die Metropole Ruhr stellt sich für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 auf. Der vorläufige Projektplan weist den Kreis Recklinghausen als einen der Hauptstandorte des Großereignisses aus. Der jetzt vorgelegte Plan zeigt, wie sich die Region in neun Jahren Besuchern aus dem In- und Ausland präsentieren will. Die Kommunen werden dabei ihre Stärken in Stadt- und Landschaftsentwicklung sowie Freiraumgestaltung vorstellen. Erarbeitet wurde der Projektplan vom Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen mit der Emschergenossenschaft, den Ruhrgebietskommunen und weiteren Partnern. Nach jetzigem Planungsstand soll eine 24 Hektar große Fläche in Castrop-Rauxel zwischen Emschertalweg und Emscher, direkt an der Stadtgrenze zu Recklinghausen, als "Zukunftsgarten" mit freiem Eintritt entwickelt we

Personalwechsel

Neuer Geschäftsführer für das Elisabeth Krankenhaus ONsüd-Bild: EK Das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen hat einen neuen Geschäftsführer: Neben Christoph Kortenjann unterstützt Stefan Kentrup (44) mit seinem Knowhow die Elisabeth Krankenhaus GmbH. Der Diplom-Kaufmann verfügt über eine langjährige Geschäftsführungs- und Leitungserfahrung. Stefan Kentrup ist in der St. Franziskus-Stiftung, die neben der katholischen Pfarrgemeinde St. Antonius Träger des Elisabeth Krankenhauses ist, kein Unbekannter. Seit 2015 ist der Münsteraner als kaufmännischer Direktor im Maria-Josef-Hospital Greven tätig und bringt nun seine Kompetenzen gezielt auch in Recklinghausen ein. „Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit“, so Christoph Kortenjann. „Gemeinsam wollen wir als starkes Team die Zukunft des Elisabeth Krankenhauses gestalten, um den Patienten in Süd, Recklinghausen und über die Stadtgrenze hinaus die bestmögliche, gesundheitliche Versorgung zu bieten.“ Nach mehreren Jahren als zweiter Ge

neue Technik im Krankenhaus: Guardian- System

Neues Früherkennungssystem rettet Leben        ONsüd-Bilder: EK Gesundheits- und Krankenpflegerin Sarah Idokeit  mit dem neuen Überwachungssystem. Eine Art Schutzengel auf Rädern ist der IntelliVue Guardian. Der mobile Computer sorgt in der Chirurgie dafür, dass Pflegepersonal und Ärzte im Ernstfall schneller helfen können. Das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen ist das zweite Krankenhaus bundesweit, das dieses Früherkennungssystem einsetzt, um Komplikationen möglichst früh zu erkennen. Die Geräte überprüfen rund um die Uhr die Vitalparameter des Patienten wie Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz – und das kabellos. Per Funk sind die Geräte am Patienten mit einem Computer im Schwesternzimmer verbunden.  Verschlechtern sich die Werte, warnt das Guardian-System, das Pflegepersonal kann sofort reagieren. „Das Gerät erkennt so auch schleichende Verschlechterungen von Parametern und wie sie zusammenspielen und kann so frühzeitig warnen, oftmals schon bevor etwas Dramatische

Süd in Pastell

ONsüd-Zeichnung: Dirk Hoffmann Sparkasse Vest an der Theodor- Körner- Straße seit 1996 mit modernster Technik (sepo) Unser Bild zeigt die Pyramide der Sparkasse Vest an der Theodor-Körner- Straße, die bereits im Juli 1996 für den Kundenservice mit modernster Technik ausgestattet und freigegeben wurde. Der damals neu gestaltete Eingangsbereich prägt das Stadtbild und ist durch die futuristische Bauweise sicherlich architektonisch positiv in das Zentrum von Süd gerückt. Im selben Jahr wurde auch die Elektronik für die Skulptur „Sonnenrad“ an der Südfront des Sparkassengebäudes fertiggestellt, die seitdem Sonnenenergie in Bewegung umwandelt und auch ein echter Hingucker für die Passanten ist.